Gesund durch

                      … Ton(erde) und Klang

Pädagogische Arbeit am Ton (PädArT)

Die PädArT-Methode geht u.a. auf die Tonfeld-Therapie zurück und ist ein zukunftsweisender Ansatz
in Pädagogik und Therapie.
Die Reizüberflutung und das Hantieren schon von Kleinstkindern mit mobilen Endgeräten
haben gravierende Auswirkungen auf deren körperliche, geistige und mentale Entwicklung.
Die Zunahme von Krankheitssyndromen wie z.B. ADHS sind Ausdruck hiervon.

Entschleunigung am PädArT-Feld, Reduzierung auf wenige Materialien, die Erfahrung von
Selbstwirksamkeit wirken unmittelbar auf die Myelinisierung der Nerven und das Gehirn.
Experimentieren und damit einhergehende Körpererfahrung sprechen den gesamten Menschen an
und geben neue Erfahrungsmöglichkeiten.

Entschleunigung und Vertiefung der Wahrnehmung durch SummTonHöhlen

Die heutige Zeit ist durch Reizüberflutung gekennzeichnet. Viele Eindrücke und Informationen sollen
schnell aufgenommen und verarbeitet werden. Damit überfordern wir Menschen uns selber.

In der Beschäftigung mit Tönen, Klang und dem Atem findet Entschleunigung statt.
Die Wahrnehmung für sich und die Umwelt wird vertieft. Sich einlassen auf „eines“ und dabei verweilen
fördert die innere Ruhe.

Töne und Klänge wirken zudem auf der Zell-Ebene. Ausgleichend und harmonisierend können sie
den Prozess unterstützen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Die Hirnforschung hat erwiesen, dass das Gehirn neue Verschaltungen knüpft, wenn bestimmte Tätigkeiten
wiederholt ausgeführt werden. Dies bedeutet: eingefahrene Strukturen können auf lange Sicht hin
verändert werden – im Gehirn und damit im täglichen Leben.

Womit ich mich beschäftige prägt mich. Ich habe die Wahl, worauf ich meinen Fokus richte.

 

Anregung der Selbstheilungskräfte des Körpers durch Klangcode-Therapie

Von Geburt an ist beim Menschen und den meisten Säugetieren der erste Halswirbel – Atlas –
nicht gerade, sondern befindet sich in einer stark gedrehten und daher sehr instabilen Position.
Dies sagt die Erfahrungsheilkunde. Durch Unfälle und Stürze oder eine erschwerte Geburt
kann diese Position noch ungünstiger werden. Eine enorme Schwächung für den gesamten
Organismus, da dieser Bereich des Körpers die Durchgangsstation für beinahe alle Informationen ist,
die zwischen Kopf und Körper ausgetauscht werden: den physischen, emotional/mentalen und
energetischen Körper betreffend.
Gleichzeitig baut sich die gesamte Statik des physischen Körpers auf der Position des Atlas auf.

Durch eine schlichte energetische Arbeit, Berührung des Nackens und Klangcodes kann
der Körper die Information erhalten, die er braucht, um dem Atlas die Möglichkeit zu geben,
seinen ausgeglichenen, stabilen Platz unter der Schädelkante wieder zu finden.
Die eigene Körperweisheit unterstützt diesen Prozess.